Das ganze Frühjahr über bin ich, wann immer möglich, in der Dunkelheit geflogen. Es macht richtig Spaß!
Im Sommer wird es unangenehm, weil man keine Hand frei hat um die Gelsen (culex pipiens, die gemeine Stechmücke) zu vertreiben. Die Nachtflug-Vorführung anlässlich des Freundschaftsfliegens ist um 22 Uhr angesetzt - zu früh, zu viele Gelsen. Den Typhoon kann man doch mit einer Hand fliegen, immer abwechslend mit der linken und mit der rechten, und mit der anderen Hand Gelsen vertreiben. Oder es findet sich ein hilfreicher Vereinskollege der die Plagegeister vertreibt.
Warten, um 22:30 ist es so weit. Ebenso schnell wie die Gelsen aufgetaucht sind, sind sie wieder verschwunden. Die geplante Vorführung des illuminierten Flugobjekts geht vor (teilweise auch schon illuminiertem) Publikum über die Bühne.
Von Nachtflug! |
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